Unser Roadtrip durch Norwegen mit dem Wohnmobil und Hund - Teil 2
Im ersten Teil unseres Roadtrip-Berichts haben wir euch davon erzählt, wie wir diese, für uns so spezielle Reise, vorbereitet haben. Zudem habt ihr erfahren, welchen Weg wir hinauf zum Nordkap gewählt haben und welche Zwischenstopps und Übernachtungsmöglichkeiten wir empfehlen können.
In diesem zweiten Teil möchten wir euch nun vom Norden Norwegens berichten und wie wir diese Traum-Gegend mit unserem Dackel erlebt haben. Vielleicht dient es euch ja als Vorlage oder Inspiration für den eigenen Urlaub im hohen Norden. Habt viel Spaß beim Lesen und los geht’s.
Reisezeitraum: September
Inhaltsverzeichnis:
Die Lofoten und Senja: Ein Paradies für Camper und Hunde
Tromsø: Für uns ein ganz besonderes Highlight
Senja mit Hund: Strände und Abenteuer
Die Lofoten: Nicht nur von oben atemberaubend
Die Rückreise: Aufregung und Entschleunigung
Überquerung des Polarkreises: Arctic Circle Center
In Richtung Süden: Von Trondheim bis Schweden
Letzter Stopp: Dänemark zum Entschleunigen
Fazit: Eine Reise voller Highlights und unvergesslicher Momente
Die folgende Karte zeigt dir die Lage unserer Ausflugsziele, Stellplätze, Restaurants, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr an.
Die Lofoten und Senja: Ein Paradies für Camper und Hunde
Tromsø: Für uns ein ganz besonderes Highlight
Wir hatten es also mit Manni, unserem Dackel, tatsächlich bis zum Nordkap geschafft. Auch wenn es merkwürdig und nur schwer vorstellbar war, aber von da an ging es nun wieder auf die Heimreise. Wie sich herausstellte, sollte der Weg zurück nach Hause zwar fast doppelt so lang werden, aber alles der Reihe nach. Da wir vom Nordkap erst etwas später losgefahren sind, mussten wir uns einen Stellplatz in der Nähe suchen. Leider war das Glück an diesem Abend nicht auf unsere Seite und wir mussten die erste beiden Möglichkeiten streichen, da dort jeweils kein Platz mehr für uns frei war. Wir machten also vom Jedermannsrecht Gebrauch und stellten uns schließlich an die nächstbeste Stelle. Sollte uns Recht sein, da am darauffolgenden Tag ein Highlight auf uns wartete. Unser Ziel war die Stadt Tromsø.
Hier müssen wir kurz etwas ausholen, um euch zu erklären, wieso diese Stadt etwas Besonderes für uns ist. Im Jahr 2019 waren wir auf Island und haben dort unsere Liebe für die nördlichen Länder entdeckt. Die schroffe Landschaft, die Berge, Gletscher und Wasserfälle, einfach diese unglaubliche Natur. Seit diesem Urlaub hatten wir immer öfter den Wunsch, schnell wieder weit in den Norden zu reisen. Unser ausgemachtes Ziel sollte dann im Jahr 2020 ein Flug nach Tromsø sein und unser Traum vom Norden Norwegens endlich in Erfüllung gehen. Die Flüge waren gebucht und sollten in nur noch 3 Tagen starten. Dann kam Covid und nichts war mehr möglich.
Doch nun waren wir hier und Tromsø lag endlich vor uns. Die Internetseite von Visit Norway schreibt: “Tromsø, bekannt als das “Paris des Nordens” und „Hauptstadt der Arktis“ ist eine Studentenmetropole mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Erleben Sie das beste Nachtleben nördlich des Polarkreises.” … und dem stimmen wir gern zu. Tromsø ist bunt, kreativ, gesellig und absolut sympathisch. Um die Stadt noch etwas mehr zu erleben hatten wir unseren Camper zentral abgestellt und ein Hotelzimmer im super gelegenen Scandic Ishavshotel* gegönnt. Manni war im Hotel auch herzlich willkommen und er konnte dort die Schiffe und das Treiben auf dem Meer vom großen Fenster im Zimmer aus gespannt beobachten.
Beobachten konnten wir alle auch die komplette Stadt vom Tromsø Viewpoint. Wir können euch absolut empfehlen, mit der Seilbahn “Fjellheisen” zu diesem Aussichtspunkt über der Stadt zu fahren. Die Aussicht von dort oben auf die Stadt und die umliegenden Berge ist fantastisch, wenn auch etwas kostspielig mit fast 100€ für 2 Erwachsene mit Dackel (hoch und runter).
Schaut gern auf unsere interaktive Karte um die besten Restaurants, Bars und Sehenswürdigkeiten Tromsøs zu entdecken.
Senja mit Hund: Strände und Abenteuer
Weiter ging es und schon lag mit der Insel Senja das nächste Ziel vor uns. Luftlinie liegt Senja gerade einmal 38 km von Tromsø entfernt, aber mit dem Camper waren es dann doch 178 km und 2,5 Stunden Fahrt. So ist das in Norwegen mit seinen zahlreichen Inseln und Fjorden. Man sieht manchmal sein Ziel schon vor Augen, aber da ein See dazwischen liegt, kann man sich dennoch auf eine lange Fahrt dorthin einstellen.
Da wir 3 volle Tage auf Senja bleiben wollten, haben wir uns ein kleines und sehr liebevoll eingerichtetes Ferienhäuschen* gemietet. Wir fanden das eine gute Idee, um einen zentralen Ausgangspunkt für unsere Touren zu haben. Außerdem konnten wir so einiges an dreckiger Wäsche wieder auffrischen und uns nach den Wandertouren einfach auf die Couch fallen lassen, ohne sich noch um den Camper kümmern zu müssen. Diese Faulheit haben wir uns da einfach mal gegönnt.
Am ersten Tag auf Senja hatten wir dann direkt einen absoluten Highlight-Tag. Nach dem Morgenspaziergang mit Manni und einem ausgiebigen Frühstück, ging es bei bestem Sonnenwetter auf eine der Landschaftsrouten in Richtung Fjordgård. In Norwegen sind diese Landschaftsrouten (“Nasjonale turistveger” - Nationale Touristenstraßen) 18 ausgewählte und landschaftlich beeindruckende Hauptverkehrsstraßen. Diese Routen bieten auf insgesamt etwa 1800 km Länge eine touristenfreundliche Infrastruktur mit Aussichtspunkten sowie Rast- und WC-Anlagen.
Jedenfalls waren wir auf dem Weg nach Fjordgård, um uns den wohl bekanntesten Felsen Senjas anzusehen, den Segla. Dazu haben wir unseren Camper abgestellt, um dann in der folgenden Stunde über 500 Höhenmeter auf einer Strecke von 2,5 km zurückzulegen. Dieser Anstieg zum Berg Hesten hatte es ganz schön in sich und unseren Dackel mussten wir an einigen felsigen Passagen des Weges tragen. Aber jeder Meter war es wert erklommen zu werden, denn die Aussicht war atemberaubend. Einmal oben angekommen, hatte man vom Kamm des Hesten einen Panoramablick auf den Segla und die benachbarten Fjord-Becken. Außerdem war genug Platz, um sich etwas auszubreiten und eine ausgedehnte Pause zu machen. Natürlich ist es ein beliebter und recht touristischer Spot, aber wen die ein oder andere Drohne am Himmel nicht stört, der kann hier auch gut entspannen.
Am Abend dieses Tages gab es dann eine unerwartete Überraschung zu erleben. Die Himmelslichter tanzten und wir konnten sie live beobachten. Auch wenn wir bereits auf Island Polarlichter sehen konnten, so ist es dennoch immer wieder wunderschön die Aurora zu sehen. Was für ein Tag!
Auch an den kommenden Tagen hatten wir eine tolle Zeit auf Senja und konnten uns beispielsweise den Ersfjord Strand anschauen. Ein Strand wie aus dem Bilderbuch mit weißem Sand, eingerahmt von hohen, bewachsenen Felsen. Senja ist wunderschön und sollte bei jedem der den Norden Norwegens bereist mit auf der Liste stehen, genau wie die Lofoten.
Die Lofoten: Nicht nur von oben atemberaubend
Natürlich durften die Lofoten auch auf unserem Tripp nicht fehlen. Die Inselgruppe ist vor allem für seine dramatische Natur und einzigartige Landschaft bekannt. Wir waren vier Tage dort und alles und jeden Eindruck zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Blogs sprengen. Einige Highlights möchten wir dennoch erwähnen:
Das Dorf Å: Am Ende der Lofotenstraße, also ganz an der äußersten Spitze der Inselgruppe, liegt das malerische Fischerdorf Å. Es ist eines der charmantesten Dörfer der Inselgruppe und bietet mehr als nur das bekannteste Ortseingangsschild der Lofoten. Die alten roten Fischerhütten und das beeindruckende Lofoten-Fischereimuseum geben einen Einblick in die traditionelle Lebensweise der Region. Weiterhin ist es ein guter Platz, um die bekannten Zimtschnecken zu probieren. Wir empfehlen die “Bakeriet på Å”. Bei schönem Wetter kann man hier gut das Geschehen rund um das Fischereimuseum beobachten und das Gebäck schmeckt köstlich.
Reine: Reine gilt als eines der schönsten Dörfer Norwegens und ist von schroffen Bergen umgeben, die sich im Wasser spiegeln. Der Blick auf das Dorf und die umliegenden Fjorde ist einfach atemberaubend und sehr “instagramable”.
Henningsvær und der berühmte Fußballplatz: Das Dorf Henningsvær ist nicht nur für seine schöne Lage bekannt, sondern auch für den Fußballplatz, der auf einer kleinen Insel am Endes des kleinen Dörfchens liegt. Eingebettet zwischen schroffen Felsen und dem Meer ist dies wohl einer der spektakulärsten Sportplätze der Welt. Wer auf der Suche nach netten Cafès oder kleinen Souvenier-Lädchen ist, kommt hier auch auf seinen Kosten.
Haukland Beach: Haukland Beach ist ein wahrer Traumstrand, mit feinem weißen Sand und türkisfarbenem Wasser – beinahe wie in der Karibik. Der Strand lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder Hunde-Sprint-Attacken ein. Wer den schönen Strand gern von etwas weiter oben betrachten möchte, dem ist eine Wanderung auf den nahegelegenen Himmeltindan empfohlen. Ihr werdet ca. 2,5h benötigen und euer Hund sollte schon etwas anspruchsvollere Terrains mögen, aber der Blick von dort oben ist grandios.
Skagsanden Beach: Dieser Strand ist ein beliebter Spot für Fotografen und bietet wunderschöne Kontraste zwischen Sand, Meer und Bergen … zu jeder Jahreszeit.
Letztendlich gingen die Tage auf den Lofoten viel zu schnell vorbei und wir waren schon wieder auf dem Weg zum Festland, mit der Fähre von Lødingen in Richtung Bognes.
Die Rückreise: Aufregung und Entschleunigung
Die Überquerung des Polarkreises: Arctic Circle Center
Nach den beeindruckenden Tagen auf den Lofoten machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel: dem Arctic Circle Center. Zehn Tage zuvor hatten wir den Polarkreis schon einmal in Richtung Norden überquert und nun ging es langsam wieder in Richtung Heimat. Die Landschaft entlang dieser Strecke war besonders und faszinierend, da sie uns durch den Nationalpark Saltfjellet führte und dessen raues und unberührtes Gelände einen ganz eigenen Charme hatte. Ungewöhnlich, einsam und irgendwie nicht von dieser Welt, aber toll.
Am Abend erreichten wir dann schließlich das Arctic Circle Center. Es war bereits stockfinster und die Lichter unseres Campers reichten kaum aus, um die Umgebung zu beleuchten. Es war dennoch eine ruhige und erholsame Nacht mitten in der Abgeschiedenheit dieser Gegend. Am nächsten Morgen ging es dann mit Manni in das Center und natürlich konnten wir es uns nicht verkneifen, ein paar touristische Souvenirs als Erinnerung mitzunehmen – ein kleines Ritual, das zu solchen Reisen einfach dazugehört. Mehr als dieser große Souvenirshop und ein Restaurant ist im eigentlichen Arctic Circle Center aber auch nicht vorhanden, was es rückblickend nicht zum Highlight dieser Reise werden lässt.
Von dort aus setzten wir unsere Fahrt fort, mit dem nächsten Zwischenstopp am Laksforsen-Wasserfall. Obwohl wir im Vorfeld viel Positives über diesen Wasserfall gehört hatten, fanden wir ihn weniger spektakulär als erwartet. Die geringe Besucherzahl hatte jedoch auch ihre Vorteile: Wir konnten in Ruhe einen kleinen Spaziergang unternehmen und den Wasserfall beobachten. Unser Tagesziel war schließlich die Campingstation in Føllingstua. Dieser gemütliche Campingplatz diente uns als Ausgangspunkt für den nächsten Zwischenstopp auf unserem Weg, der seit langer Zeit mal wieder etwas urbanen Flair bringen sollte: Trondheim.
In Richtung Süden: Von Trondheim bis Schweden
Unser Tagesausflug nach Trondheim begann früh am Morgen, nach einer kurzen Fahrt von unserem Campingplatz in Føllingstua. Die Stadt sollte eine Mischung aus historischem Flair und moderner Architektur vermitteln, was uns sehr neugierig machte. Unser erster Stopp führte uns zur Nidaros-Kathedrale, einer beeindruckenden gotischen Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert. Da wir aber mit unserem Dackel eh keinen Blick in die Kirche werfen konnten, spazierten wir etwas durch den Garten ringsherum und schauten uns die prächtigen Details der Fassade an, bevor es weiter durch das nahegelegene Viertel Bakklandet ging.
Bakklandet ist für seine bunten Holzhäuser und charmanten Cafés bekannt und natürlich durfte auch ein Spaziergang über die Gamle Bybro (die alte Stadtbrücke) nicht fehlen. Die berühmte „Glückstor-Brücke“ bietet einen schönen Blick auf die historische Kulisse und die bunten Häuser an der Nidelva, dem Fluss durch Trondheim. Der Legende nach soll das Überqueren der Brücke Glück bringen – also eine perfekte Gelegenheit, ein wenig skandinavische Mystik mitzunehmen!
Zum Abschluss unseres Stadtausflugs gingen wir noch zum Hafen, wo das moderne Stadtviertel Solstrand mit seinen schicken Restaurants und kleinen Boutiquen einen starken Kontrast zur historischen Altstadt bietet. Leider mussten wir dann auch schon wieder abreisen, aber wir müssen sagen, dass Trondheim tatsächlich viel zu bieten hat und auf jeden Fall einen Besuch wert ist.
Kaum waren wir aus Trondheim raus, wurde es etwas aufregend und die Betonung liegt auf “regen”, denn es schüttete plötzlich wie aus Eimern … den ganzen restlichen Tag und die ganze Nacht hindurch. Da unser ausgemachter Campingplatz eigentlich idyllisch an einem Fluss lag, mussten wir auch immer auf der Hut sein, ob nicht plötzlich eine Sturzflut kommt und alle fluchtartig das Camp verlassen, weil der Fluss über die Ufer tritt, aber das war zum Glück nicht der Fall.
Die Action und Aufregung war auch am nächsten Morgen noch nicht vorbei, denn das Erreichen des nächsten Ziels: Munkedal, gestaltete sich zunehmend schwerer. Etliche Straßen waren überschwemmt und zu guter Letzt wurde die Hautpverkehrsstraße von einem Erdrutsch verschüttet.
Wer noch mehr erfahren will und sein Norwegisch aufbessern möchte, hier ist der Artikel dazu: Link
Wir mussten uns also einen anderen Weg nach Süden suchen, was bei dem Straßennetz in Norwegen gar nicht so einfach ist. Wir haben das Beste daraus gemacht und noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit mitgenommen. Zum Beispiel sind wir am größten Elch der Welt in Atna vorbeigekommen. Mit einer Höhe von 10,10m ist das ein wirklich großer Elch-Kollos.
Auch die Sohlbergplassen sind hier zu erwähnen. Dies ist ein Weg/Aussichtspunkt, von dem man einen wirklich schönen Blick auf den Rondane Nationalpark hat. Nach über 3 Stunden Umweg (Umweg kann man das nicht mehr nennen) waren wir endlich wieder auf der Strecke und konnten am Abend Munkedal erreichen. Somit waren wir nun wieder in Schweden angekommen.
Letzter Stopp: Dänemark zum Entschleunigen
Von unserem idyllischen Camper-Parkplatz in Munkedal führte uns die Route weiter in Richtung Süden. Dabei passierten wir Göteborg um kurz darauf einen kleinen Abstecher in Bua einzulegen. Bua ist ein charmanter Küstenort mit einem schönen Hafen und einem hübschen Leuchtturm. Die frische Seeluft und die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten, waren eine willkommene Abwechslung vor der Weiterfahrt.
Unser Weg führte uns weiter nach Malmö, von wo aus wir die imposante Öresundbrücke überqueren konnten. Mit ihrer schier endlosen Länge von 7.850 m und den fantastischen Ausblicken auf die Ostsee markierte sie für uns auch die Rückkehr nach Dänemark. Eines unserer letzten Tagesziele war ein Campingplatz in Nysted, einer kleinen Stadt im Süden der Insel Lolland. Nach der Ankunft genossen wir einen entspannten Abend auf dem Platz, mit viel Auslauf für unseren Vierbeiner.
Den folgenden Tag nutzten wir, um Nysted in aller Ruhe zu erkunden. Die charmante Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, bunten Häusern und dem idyllische Hafen luden zu einem ausgiebigen Spaziergang ein. Es war herrlich, mal nichts zu machen und keine Tagesziele anfahren zu müssen. Am darauffolgenden Tag ging es dann nach Gedser, wo wir die Fähre nach Rostock nahmen und somit zurück nach Deutschland reisten.
Lesetipp: Hier kommen unsere Tipps zur Hundefotografie für tolle Fotos auf Reisen.
Fazit: Eine Reise voller Highlights und unvergesslicher Momente
Unsere Reise in den hohen Norden war ein Abenteuer, das uns lange in Erinnerung bleiben wird. Von den Wäldern und Wasserfällen in Schweden, über das Erreichen des nördlichsten Punktes von Europa, der Schönheit Senjas und der Lofoten – jeder Ort war einzigartig und hat uns begeistert. Auch die Tatsache, meist abseits der großen Städt unterwegs zu sein, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der gern und möglichst bald wiederholt werden sollte. Am Ende dieser Reise bleibt die Erkenntnis, wie unglaublich facettenreich und schön der Norden und ist. Für Camper, Hundebesitzer und alle, die eine Mischung aus Abenteuer und Entspannung suchen, sind Schweden, Norwegen und Dänemark ein wahres Paradies.